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#problemsofabooknerd

Ein Buchladen ist das Paradies für eine Bücherratte und die Hölle für das Konto.
Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
Gierige Tierchen, diese Leseratten.
Nach der Lektüre eines Wahnsinnsbuch, schwebt man auf Wolke 7. Wegen Newton muss man aber wieder zurück auf die Erde. Fuck Newton.
Es gibt Wörter, die ich einfach nicht (lesen) mag: „wohlig“ und „gütlich tun“.
20% auf alles. Außer Bücher, Hörbücher und E-Books.
Beim Putzen kann man nicht lesen. Aber einem Hörbuch lauschen!
Ich habe etwas Schreckliches gesehen: eine Wohnung ohne Bücher!
Woran merkt man, dass eine Bücherratte arbeitet? Indem sie kurz mit dem Stift spielt und dann zu einem Buch greift.
Falls mich jemand sucht – ich bin gerade in einem Buch.
Wenn du dich scheiden lässt, nur weil dein Ehepartner dir das Ende des neuen Buchs von Frank Schätzing verraten hat.
Nach dem Buch ist vor dem Buch.
Reality continues to ruin my life.
Ein Buch in der Hand müsste doch deutlich genug sein, dass man auf keinen Fall gestört werden möchte.
Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite.
Ich lese am Klo nur Zeitschriften. Damit ich vom Thron auch mal runter komme.
Nach dem Buch ist vor dem Buch.
Ein Kapitel geht noch.
Wenn Augen „stahlblau“ sind, so entsprechen sie der RAL-Farbe „5011“. Kein Held will diese Augenfarbe haben. Wirklich nicht.
Lesepausen sollten arbeitsrechtlich verankert werden.
Power-Reading statt Power-Napping!
So lange kann ich gar nicht Urlaub machen, wie ich Bücher im Gepäck habe.
Das Problem bei guten Büchern ist, dass sie ein Ende haben.
Schlafen ist ja ganz nett. Lesen ist besser.
Wenn man vor lauter Schlafmangel immer wieder beim Lesen einnickt.
Wenn man mit Sätzen wie „Wann gibt’s Essen?“ und „Wann kommst du ins Bett?“ gestört wird.
Wenn man sich sowas wie „Warum kaufst du Bücher, du hast ja schon so viele!“ anhören muss.
Lesen ist eine Sucht, die auch mit gebrauchtem Stoff befriedigt werden kann.
Wenn der Ehepartner aus Mangel an sexueller und kulinarischer Zuwendung die Koffer packt.
Wenn man beginnt reale Personen mit literarischen Charakteren zu vergleichen.
Wenn man „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ im Kühlschrank ablegt.
Wenn man plötzlich feststellt, dass nur noch 10 Seiten zu lesen übrig sind.
Wenn der Chef meinen Tolino nicht als Arbeitsgerät akzeptiert.
Ich weiß nicht, was Bücher mit mir anstellen. Ich könnte den ganzen Tag mit ihnen verbringen.
Wenn mein Buchgeschäft die Anordnung der Regale ändert.
Schlaf wird völlig überbewertet.
Wenn ich als Bücherratte wiedergeboren werde, muss ich dann alles nochmal lesen?
Wenn mein Lieblingsheld im ersten Drittel stirbt.
Es ist Sonntag und mein Lieblings-Buch-Shop ist zu.
Wenn man sich in der Arbeit aufs Klo zurückziehen muss, damit man in Ruhe das Buch fertig lesen kann.
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