Der Bücher-Blog mit der Ratte.
Wir lieben lesen!

Dieter Ebels: Die Bestie von Juist

BestieMini

Eigentlich wollte Hauptkommissar Günter Wagner einen ruhigen und erholsamen Urlaub auf Juist verbringen, doch dann kommt alles ganz anders. Auf […]

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Beate Sauer: Die Buchmalerin

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Deutschland, 13. Jahrhundert: Kaiser Friedrich II. steht nicht nur im Clinch mit Papst Gregor IX. sondern misstraut auch seinem Sohn Heinrich, dem römisch-deutschen König. Es ist die Zeit der Inquisition, der gnadenlosen Verfolgung unbequemer Zeitgenossen. mehr lesen …

Nehmen Sie ein gutes Buch mit ins Bett - Bücher schnarchen nicht.

Thea Dorn

Lorelay: Wiener Schlampengeschichten

Wiener Schlampengeschichten

Geschichten über den (weiblichen) Alltag gibt es viele. Wie der Titel bereits verrät, geht es hier um einen Berufszweig, der in der Literatur zwar durchaus vertreten ist, dabei aber selten die Damen selbst zu Wort kommen. In „Wiener Schlampengeschichten“ sind die vier Protagonistinnen im besten Alter, weder arm noch dumm und sie verdienen ihr Geld (zumeist) liegend. mehr lesen …

Paul Grote: Verschwörung beim Heurigen

Verschwörung beim Heurigen

Ein Ehepaar auf Urlaub in Burgenland. Er tourt durch die Weinberge und verliebt sich in eine Winzerin. Sie bandelt am […]

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'Are you always a smartass?' - 'Nope. Sometimes I'm asleep.'

Jim Butcher

Martin Langfield: Maleficus

Maleficus

Dieses Buch trägt als (deutsch übersetzten) Titel das lateinische Adjektiv „maleficus“, was soviel wie „etwas böses tuende“ und auch „zauberisch“ bedeutet. Der englische Autor Martin Langfield hat eines der übelsten Dinge dieser Welt zum Thema für seinen 2009 erschienenen Mystery-Roman gemacht und es mit altem Okkultismus verwoben. mehr lesen …

Georg Haderer: Ohnmachtspiele

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Mit Georg Haderer gesellt sich ein junger Autor zu der österreichischen Szene der Krimi-Autoren und das ist gut so! Denn solange es hoffnungsreichen Nachwuchs auf diesem Sektor gibt, können sich Bücherratten eines spannenden Lesestoffs sicher sein. Der aus Kitzbühel stammende und in Wien lebende Schriftsteller legt mit „Ohnmachtsspiele“ seinen zweiten Krimi-Roman vor, der sich – wie auch sein erstes Buch – vom Mainstream deutlich abhebt. Er überzeugt mit einer gut konstruierte Handlung, pointierten Seitenhieben auf die österreichische Gesellschaft/Politik und einem sorgfältig gesponnenen Protagonisten mit Ecken und Kanten. mehr lesen …

Schließlich sind es immer noch die Männer, die die Kinder bekommen.

Gerd Brantenberg
Die Töchter Egalias

Jon Krakauer: In eisige Höhen

Jon Krakauer

Manchmal dümpeln Bücher in den Tiefen unseres Regals herum und irgendwann kommen sie hervor – man pustet den Staub vom […]

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