Clare Allan: Poppy Shakespeare
Bis zu dem Tag, als Poppy Shakespeare einen Eignungstest absolviert, ist ihr Leben eigentlich in Ordnung. Gut – sie hat […]
mehr lesen ...Bis zu dem Tag, als Poppy Shakespeare einen Eignungstest absolviert, ist ihr Leben eigentlich in Ordnung. Gut – sie hat […]
mehr lesen ...Chinesen kommen nicht nur in China auf die Welt: Markus Cheng ist ein in Wien lebender Chinese und hat mit China soviel am Hut wie ein Veltliner mit einem Pflaumenwein, denn er ist – trotz seines asiatischen Aussehens – geborener Österreicher. Cheng ist ein erfolgloser Privatdetektiv und geschieden (allein diese Loser-Qualitäten machen ihn zu einem echten Österreicher). Als eines Tages ein Australier ihn um seine Dienste bittet, ahnt er nicht, dass er Arm und Bein bei diesem Auftrag lassen würde… mehr lesen …
Kein anderer Ort wird so sehr mit Schriftstellern in Verbindung gebracht wie das Wiener Kaffeehaus.
Zu zwei Erkenntnissen bin ich nach dem Lesen dieses Romans gekommen: 1. Leichte Kost muss nicht banal sein. 2. Ich […]
mehr lesen ...Ein Buch für alle, denen „Sex & the City“ zu kompliziert ist oder die deutsche Variante der Serie kennenlernen möchten. Ute, knapp 40, lebt in Berlin, ist selbständige Grafikerin, wohnt in einer WG und ist auf der Suche nach Männern bzw. nach dem einen Mann. mehr lesen …
Man kann mit Würde schweigen, aber ununterbrochen reden kann man mit Würde nicht.
Sharam, das ist das Wort, um das es hier geht und das unzulänglich als „Scham“ übersetzt wird. „Sharam“ ist jedoch mehr: „Verlegenheit, Unbehagen, Anstand, Sittsamkeit und Zurückhaltung, das Gefühl, einen festen Platz in der Welt zu haben, und noch andere Dialekte des Gefühls, für die das Englische keine Entsprechung kennt.“ „Scham und Schande“ ist ein in ein Märchen verpackter Roman über Pakistan, seine Politik, Religion und Menschen – fantastisch und gleichzeitg real mit verzerrten Charakteren, die manchesmal wirklichen Gestalten ähneln. mehr lesen …
John Irving ist ein Besteller-Autor: Mit „Garp und wie er die Welt sah“ und „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ hat […]
mehr lesen ...I have always imagined that Paradise will be a kind of library.
Coco, die Protagonistin, ist eine fesche und junge Chinesin und eine etablierte Schriftstellerin. Sie tingelt zwischen Shanghai – New York umher und genausowenig wie sie sich geografisch zwischen Ost und West entscheiden kann, sowenig weiss sie, für welchen Mann sie sich festlegen soll: Muju, der sensible Japaner, oder Nik, der Prototyp des erfolgreichen Amerikaners mit Clooney-Visage. Zumindest ist sie sich sicher, welches qipao sie zu jedem Date anziehen soll… mehr lesen …