Der Bücher-Blog mit der Ratte.
Wir lieben lesen!

Terry Pratchett: Schöne Scheine

Rezension Terry Pratchett Schöne Scheine ein Scheibenweltroman

„Schöne Scheine“ ist nun der 31. und aktuellste Scheibenwelt-Roman und die Fortsetzung von „Ab die Post“ mit Feucht von Lipwick als eloquenten Anti-Helden und Ex-Gauner. Dieses Mal muss Feucht in Vetinaris Auftrag die städtische Bank auf Vordermann bringen und das gestaltet sich turbulent: Der Bankpräsident ist ein Hund, der Hauptkassier ziemlich sicher kein Normalo und Feucht bekommt es mit dem Adel, der Presse, der Wache und mit einem Heer von Golems zu tun. mehr lesen …

J. R. Moehringer: Tender Bar

Der kleine JR ist weit weg von einer behüteten Kindheit: Mit seiner Mutter lebt er bei den eigenwilligen Großeltern zusammen […]

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Manchmal haben Bücher einfach zu wenig Seiten.

Igor von der Nordwand

Michael Köhlmeier: Shakespeare erzählt

Shakespeares wichtigste Werke in ein paar Stunden erzählt – klingt als ob man sich hier viel Arbeit ersparen könnte. Tatsächlich werden in Köhlmeiers „Schakespeare erzählt“ elf Werke des englischen Dichtergenies nacherzählt und gleich auch interpretiert. Und das auf kurze, prägnante und unterhaltsame Weise, denn der Nacherzähler der Nation hält sich zwar an den Handlungsablauf der Dramen jedoch nicht an den Shakespeares’schen Stil. mehr lesen …

Sten Nadolny: Ein Gott der Frechheit

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Was haben ein Paketversand, französische Seidentücher, eine Kreditversicherung und der TV-Schocker Phettberg gemeinsam? Sie sind nach dem griechischen Gott der Diebe, Kaufleute und der geraubten Küsse benannt. Somit ist kaum ein anderer Gott der Antike so omnipräsent wie Hermes. Sten Nadolny hat 1994 mit „Ein Gott der Frechheit“ dem enfant terrible des Olymp einen Roman gewidmet, der in der Gegenwart spielt. Hermes wird nach 2000-jähriger Gefangenschaft in einer Felswand endlich befreit und kehrt in eine götterlose Welt zurück. Er begegnet der Ostdeutschen Helga Herdhitze, in der er sich prompt verliebt. Doch Helga ist das menschliche Echo von Hellas, Tochter von Hephäst – Gott des Metalls und neurotischer Beherrscher der Erde. mehr lesen …

Busbecqs Ansicht nach gab es im Leben zwei segensreiche Dinge - Bücher und Freunde -, deren Anzahl im umgekehrtem Verhältnis zueinander stehen sollte: viele Bücher, aber nur eine Handvoll Freunde.

Elif Shafak
Der Architekt des Sultans

Simon Beckett: Die Chemie des Todes

Nur für Leser, die sich nicht vor Maden, Fliegen, Psychopathen, Tierquäler und dem biologischen Verfall des menschlichen Körper grausen, geeignet! […]

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Evelyn Waugh: Helena

Das Leben der heiligen Helena basiert mehr auf Legenden als auf Tatsachen. Fest steht, dass Helena Mutter Konstantins des Großen […]

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Der Mutterschoss ist keine Einbahnstraße.

Heiner Müller
Die Hamletmaschine

Tom Sharpe: Der Einfaltspinsel

Henry Wilt ist Berufsschullehrer, schrullig, eigen, kompliziert und frigide. Er ist mit der dicklichen Eva verheiratet und Vater von frechen, […]

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