Der Bücher-Blog mit der Ratte.
Wir lieben lesen!

Ian McEwan: Unschuldige

Der junge und naive Engländer Leonard wird 1955 als Fernmeldetechniker nach Berlin geschickt. Im Auftrag des britischen und amerikanischen Geheimdienstes […]

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Arto Paasilinna: Der wunderbare Massenselbstmord

Am Johannistag (dem Fest des Lichtes und der Freude) treffen Direktor Onni Rellonen und Oberst Kemppainen zufällig aufeinander – als […]

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Ich begrabe meine Toten schon selbst.

Sam Spade
Dashiell Hammett: Der Malteser Falke

Jasper Fforde: Im Brunnen der Manuskripte

Der Brunnen der Manuskripte ist ein 26-stöckiger Ort, wo sämtliche bereits geschriebene, unveröffentlichte und unfertige Bücher untergebracht sind – egal […]

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Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre

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Wer mit Jane Eyre nichts anfangen kann, der schaut jetzt ganz schnell ins Literatur Lexikon – oder auch nicht. Für dieses Buch ist es von Vorteil aber nicht Voraussetzung. Hinter dem eher faden Titel verbirgt sich eine schräge Mischung aus Utopie, Detektivgeschichte, Thriller, Science Fiction und Satire. Es geht um Mord, Politik, Krieg, ein bisschen Liebe und um viel Literatur in England Mitte der 80er Jahre. Durch das alles kämpft sich die tapfere und mit Sarkasmus ausgestattete Thursday Next, eine sogenannte LitAg (Literatur Agentin). Sie vereitelt politische Pläne, versucht den Krim-Krieg zu stoppen, jagd einem Mörder hinterher und schreibt noch nebenbei einen neuen Schluss für Jane Eyre. mehr lesen …

Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden

Carl Peter Fröhling

Arthur Golden: Die Geisha

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Japan zu Beginn der 30er Jahre: das neunjährige Mädchen Chiyo und ihre Schwester leben in einem Fischerdorf in ärmsten Verhältnissen. Der Vater ist Fischer, die Mutter todkrank. Aus dieser Situation ohne Zukunft verkauft der Vater die beiden Schwestern. Chiyo wird in ein „okiya“ – einem Geisha-Haus – in Kyoto gebracht und somit ist auch ihre Kindheit mit einem Schlag zu Ende. mehr lesen …

Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden

Als Henry seine Frau kennenlernt ist er 36, Clare ist sechs Jahre. Als Claire Henry das letzte Mal sieht, ist sie 82 und er 43. Das mag zunächst verwirrend klingen, ist es aber nicht. „Die Frau des Zeitreisenden“ beschreibt die Beziehung einer Frau mit einem Mann, der aus der Zeit gefallen ist. mehr lesen …

Das Problem bei einer religiösen Erziehung für eine gottlose Person wie mich ist, dass man sein Leben lang das Gefühl nicht los wird, dass man etwas verloren hat und nicht, dass es nicht vorhanden ist.

P. D. James:
Tod eines Sachverständigen

Terry Pratchett: Alles Sense!

Rezension Terry Pratchett Alles Sense ein Scheibenweltroman

Eines Tages hält TOD sein eigenes Stundenglas in der Hand und er weiß, dass seine Tage gezählt sind. Von den Revisoren, die TOD als zu eigenständig und inidviduell befinden, wird er in Pension geschickt. Da er seine letzten Tage als Mensch verbringen will, sattelt er Binky und heuert als Knecht auf einem Bauernhof an. Auch wenn er jeden Grashalm einzeln niedersenst – er ist trotzdem der schnellste Schnitter. Zuerst reagiert TOD ziemlich beleidigt auf die Pensionierung. Dann allerdings begreift er die Änderung als Chance und macht sich beim Heuen und Holzhacken Gedanken über’s Sterben. mehr lesen …